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Rolf Meier
Beratungsstelle für Brandverhütung BFB
+41 31 320 22 82
media @bfb-cipi.ch
Medienmitteilungen
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BFB-Tipps für mehr Sicherheit bei Cheminées und KaminöfenIn den kalten Monaten sorgen Cheminées und Kaminöfen für eine gemütliche Atmosphäre. Ein offenes Feuer birgt aber auch etliche Gefahren. Viele Brände sind auf den fehlerhaften Betrieb des Cheminées oder Kaminofens zurückzuführen. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB zeigt in ihrer neusten Kampagne auf, wie sich solche Brände einfach verhindern lassen.pdf (136 KB)
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BFB empfiehlt, Lithium-Ionen-Akkus geschützt vor Hitze und direkter Sonneneinstrahlung zu lagernLithium-Ionen-Akkus sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ihre Verbreitung verzeichnet ein stetiges Wachstum. So wird beispielsweise bald jedes zweite verkaufte Fahrrad ein E-Bike sein. Mit der Vielzahl leistungsstarker Akkus steigt auch die Brandgefahr. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB zeigt auf, wie durch richtiges Lagern und Laden der Akkus das Brandrisiko reduziert werden kann.pdf (114 KB)
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10 Regeln für den sicheren Umgang mit FeuerwerkAm 1. August werden vielerorts Feuerwerke gezündet. Oft unterschätzen die Feiernden jedoch die damit verbundenen Gefahren. Im Schnitt verletzen sich laut Statistik der Unfallversicherung (UVG) jedes Jahr rund 40 Erwerbstätige. Auch Kinder verunfallen häufig. Basteleien, Ablenkung und fahrlässiges Verhalten sind die Hauptgründe für Feuerwerksunfälle. Die BFB, BFU und die Suva haben 10 Sicherheitsregeln zur Minimierung des Unfall- und Brandrisikos erstellt.pdf (164 KB)
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Sicherheitstipps der BFB für die Grillsaison 2024Jedes Jahr führt der unsachgemässe Umgang mit dem Grill zu Bränden. Aus diesem Grund weist die Beratungsstelle für Brandverhütung (BFB) zum Start der Grillsaison auf die damit verbundenen Risiken hin. Die BFB betont, wie wichtig es ist, Gasgrills vor der ersten Benutzung gründlich zu kontrollieren. Defekte oder brüchige Schläuche sind sofort zu ersetzen. Bei Holzkohlegrills wird die Ausglühzeit der Asche oft stark unterschätzt und die Asche zu früh entsorgt.pdf (118 KB)
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Die BFB macht auf die Brandgefahren in Küchen aufmerksamIn unseren Küchen stehen einerseits viele elektrische Geräte, andererseits wird mit hohen Temperaturen gearbeitet. Ablenkung und unsachgemässer Umgang mit den Geräten sind für viele Küchenbrände in der Schweiz verantwortlich. Mit der heute lancierten Kampagne zeigt die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB, wie sich Küchenbrände einfach vermeiden lassen.pdf (125 KB)
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BFB warnt vor Brandgefahr während der FasnachtszeitAn fasnächtlichen Umzügen, Maskenbällen und Partys kann es schnell zu Bränden kommen. Oftmals sind schwere Verletzungen und hohe Sachschäden die Folge. Um Feuerschäden während der Fasnacht zu vermeiden, empfiehlt die Beratungsstelle für Brandverhütung, leicht brennbare Materialien mit Brandschutzmitteln zu behandeln oder gar nicht erst einzusetzen.pdf (129 KB)
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Erhebliche Brandgefahr durch Kerzen auf WeihnachtsbäumenAuch wenn brennende Kerzen auf Weihnachtsbäumen für eine festliche Stimmung sorgen, bergen sie stets die Gefahr eines Brandes. Insbesondere auf Weihnachtsbäumen ist das Risiko besonders hoch. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB zeigt auf, wie man das Risiko während der kommenden Weihnachtstage signifikant reduzieren kann.pdf (130 KB)
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Erhöhte Brandgefahr durch Kerzen in der AdventszeitAm kommenden Sonntag beginnt die Adventszeit. Kerzen sorgen in dieser Zeit für eine besinnliche Stimmung. Eine sanft flackernde Kerze kann jedoch innert Kürze einen Wohnungs- oder Hausbrand verursachen. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB, die Beratungsstelle für Unfallverhütung BFU und die Suva zeigen auf, wie sich Brände einfach verhindern lassen.pdf (165 KB)
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Gasflaschen müssen draussen bleibenMit dem Einzug des Herbstes neigt sich die Grillsaison dem Ende zu. Für viele stellt sich nun die Frage, wo sie den Gasgrill während der Wintermonate verstauen. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB warnt davor, die Geräte im Hausinnern oder in der Garage aufzubewahren.pdf (125 KB)
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Elektrische Geräte sind die Hauptursache für BrändeIn der Schweiz gehen die meisten Haus- und Wohnungsbrände von einem elektrischen Gerät aus. Wir alle setzen die Kaffeemaschine, den Akku sowie die Steckdosenleiste oft täglich ein. Die elektrischen Geräte können jedoch schnell zur Brandursache werden, wenn sie defekt sind oder nicht korrekt betrieben werden. Die BFB zeigt auf, wie sich Brände einfach vermeiden lassen.pdf (119 KB)
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Kinder am 1. August – Eltern sind besonders gefordertDer Nationalfeiertag steht vor der Tür und somit das Zünden von Feuerwerk. So schön Feuerwerk ist, so rasch können beim Abfeuern äusserst gefährliche Situationen entstehen. Wenn Kinder dabei sind, sind die Eltern besonders gefordert. Es ist wichtig, Kinder altersgerecht auf die Gefahren aufmerksam zu machen und sie zu beaufsichtigen. Die BFB, die BFU und die Suva haben 10 Sicherheitsregeln erstellt, um die Gefahr von Unfällen und Bränden zu minimieren.pdf (119 KB)
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BFB empfiehlt die Installation von BlitzschutzsystemenMit dem Einzug des Sommers steigt die Gefahr von starken Gewittern und Blitzen. Ein Blitzeinschlag kann ein Gebäude augenblicklich in Brand setzen. Trotz dieser Gefahr wähnen sich viele Gebäudebesitzer/-innen in falscher Sicherheit. Sie verzichten auf die Installation eines Blitzschutzsystems. Die Beratungsstelle für Brandverhütung (BFB) macht auf diese Gefahr aufmerksam.pdf (127 KB)
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Die BFB liefert Sicherheitstipps zum Auftakt der GrillsaisonMit den steigenden Temperaturen beginnt auch die Grillsaison in der Schweiz. Da der unsachgemässe Umgang mit dem Grill jedes Jahr zu Bränden führt, macht die Beratungsstelle für Brandverhütung (BFB) erneut auf die Gefahren aufmerksam. Sie empfiehlt, Gasgrills vor dem ersten Grillieren zu prüfen. Defekte oder spröde Leitungen müssen ersetzt werden. Bei Holzkohlegrills rät sie dringend davon ab, flüssige Brandbeschleuniger einzusetzen.pdf (124 KB)
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Die BFB rät: bei Bränden immer die Regel «Alarmieren – Retten – Löschen» einhaltenIm Brandfall ist es zentral, rasch und richtig zu handeln. Die neue Kampagne der Beratungsstelle für Brandverhütung BFB hat zum Ziel, der Schweizer Bevölkerung das korrekte Vorgehen bei Bränden aufzuzeigen. Damit sollen im Brandfall Schäden an Personen, Tieren und Sachen vermindert werden. Dabei weist sie auf die Wichtigkeit der Regel «Alarmieren – Retten – Löschen» hin und zeigt das korrekte Vorgehen im Notfall auf.pdf (86 KB)
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BFB-Tipps: Sicher durch den Winter trotz allfälligem Gas- und StrommangelDie Energiekrise bewegt die Schweiz. Befürchtungen, dass diesen Winter Gas und Strom knapp werden könnten, führen in der Bevölkerung zu Unsicherheiten. Viele Menschen bereiten sich entsprechend auf mögliche Strom- oder Gaslücken vor. Alte Cheminées werden reaktiviert, Elektroöfen platziert, Campingkocher oder Kerzen gekauft. Dabei wird oft vergessen, dass diese Produkte bei fehlerhafter Inbetriebnahme, falscher Anwendung oder bei Unachtsamkeit erhebliche Risiken bergen.pdf (119 KB)
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Die BFB weist auf die Brandschutzvorschriften in Treppenhäusern hinDie Schweizerischen Brandschutzvorschriften tragen wesentlich zur Sicherheit von Personen in Gebäuden bei. Oftmals wird jedoch vergessen, dass die Eigentümer und die Mieter eigenverantwortlich dafür sorgen müssen, diese Vorschriften einzuhalten. Nachdem sich im neuen Jahr bereits mehrfach Brände in Mehrfamilienhäusern ereigneten, macht die Beratungsstelle für Brandverhütung auf die wichtigsten Regeln in Treppenhäusern aufmerksam.pdf (122 KB)
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BFB warnt vor Bränden durch nicht ausgekühlte AscheIn der Winterzeit kommt es bei der Entsorgung der Asche von Cheminées oder Schwedenöfen immer wieder zu Bränden. Dies oftmals auch bei Ferienhäusern und Ferienwohnungen in Wintersportorten. Grund dafür ist die Asche, die zu früh und nicht vollständig ausgekühlt entsorgt oder deponiert wird. Die BFB warnt vor Bränden durch Asche. Sie empfiehlt, diese mindestens 48 Stunden auskühlen zu lassen.pdf (135 KB)