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Rolf Meier
Beratungsstelle für Brandverhütung BFB
+41 31 320 22 82
media @bfb-cipi.ch
Medienmitteilungen
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Die BFB rät: bei Bränden immer die Regel «Alarmieren – Retten – Löschen» einhaltenIm Brandfall ist es zentral, rasch und richtig zu handeln. Die neue Kampagne der Beratungsstelle für Brandverhütung BFB hat zum Ziel, der Schweizer Bevölkerung das korrekte Vorgehen bei Bränden aufzuzeigen. Damit sollen im Brandfall Schäden an Personen, Tieren und Sachen vermindert werden. Dabei weist sie auf die Wichtigkeit der Regel «Alarmieren – Retten – Löschen» hin und zeigt das korrekte Vorgehen im Notfall auf.pdf (86 KB)
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BFB macht auf die Brandgefahren bei Fasnachtsveranstaltungen aufmerksamBald beginnt in verschiedenen Schweizer Regionen die Fasnacht mit Maskenbällen und bunten Kostümen. Die Fasnachtskleider und Dekorationen bestehen oft aus leicht entflammbaren Kunsttextilien, die schnell Feuer fangen. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB weist auf die Gefahren hin und zeigt auf, wie Fasnächtler und Veranstalter sicher feiern können.pdf (130 KB)
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BFB-Tipps für mehr Sicherheit beim GrillierenMit dem aktuell schönen Wetter steigt auch die Lust zu grillieren. Das Grillvergnügen kann jedoch durch fehlende Geduld und fahrlässiges Verhalten gefährlich werden. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB ruft zur Vorsicht auf und rät dringend davon ab, flüssige Brandbeschleuniger wie Benzin oder Brennspiritus zu verwenden. Sie weist zudem darauf hin, dass bei Gasgrills regelmässig die Leitungen und Anschlüsse kontrolliert und bei Bedarf sofort ersetzt werden müssen.pdf (122 KB)
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BFB warnt vor hoher Brandgefahr durch Kerzen auf WeihnachtsbäumenBrennende Kerzen – so schön sie auch aussehen – bergen immer ein hohes Risiko, ein Feuer zu verursachen. Werden diese auf Weihnachtsbäumen angezündet, ist die Gefahr besonders hoch. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB zeigt, wie das Risiko während der kommenden Weihnachtstage markant verringert werden kann.pdf (125 KB)
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BFB-Tipps: Sicher durch den Winter trotz allfälligem Gas- und StrommangelDie Energiekrise bewegt die Schweiz. Befürchtungen, dass diesen Winter Gas und Strom knapp werden könnten, führen in der Bevölkerung zu Unsicherheiten. Viele Menschen bereiten sich entsprechend auf mögliche Strom- oder Gaslücken vor. Alte Cheminées werden reaktiviert, Elektroöfen platziert, Campingkocher oder Kerzen gekauft. Dabei wird oft vergessen, dass diese Produkte bei fehlerhafter Inbetriebnahme, falscher Anwendung oder bei Unachtsamkeit erhebliche Risiken bergen.pdf (119 KB)
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5 Mal mehr Brände durch Kerzen in der AdventszeitTrockene Äste von Adventskränzen und Weihnachtsbäumen fangen leicht Feuer und können eine Wohnung innert Sekunden in Brand stecken. In der Advents- und Weihnachtszeit ereignen sich in der Schweiz bis zu 70 Brände pro Woche, ausgelöst durch Kerzen. Dies sind 5 Mal mehr Brände als in den restlichen Wochen des Jahres. Angesichts eines drohenden Energiemangels ist die Brandgefahr durch Kerzen in diesem Jahr noch höher. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB, die BFU und die Suva zeigen auf, wie sich Brände einfach verhindern lassen.pdf (176 KB)
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BFB rät: Gasflaschen richtig überwinternDraussen grillen und frieren mögen die wenigsten. Für Gasgrills zeichnet sich mit den sinkenden Temperaturen die Winterpause ab. Die korrekte Aufbewahrung von Gasflaschen beugt Unfällen und Bränden vor. Die Beratungsstelle für Brandverhütung rät dringend, Gasflaschen immer nur im Freien zu lagern.pdf (93 KB)
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Brandgefährlich: die Fahrlässigkeit im Umgang mit elektrischen GerätenIn der Schweiz gehen viele Haus- und Wohnungsbrände von elektrischen Geräten aus. Die Herdplatte, die Steckdosenleiste oder der Akku sind oft täglich im Gebrauch. Solche Geräte können jedoch rasch Brände verursachen, wenn sie nicht korrekt verwendet werden. In der aktuellen Kampagne ruft die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB zu mehr Vorsicht im Umgang mit elektrischen Geräten auf.pdf (115 KB)
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Brandgefahr durch Blitze: BFB empfiehlt die Installation von BlitzschutzsystemenFür die nächsten Tage kündigen die Wetterdienste zahlreiche Gewitter an. Aufgrund dieser Vorhersagen weist die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB auf die Gefahren hin, welche durch Blitzeinschläge in Gebäude entstehen können. Zudem empfiehlt sie die Installation von Blitzschutzsystemen. Dadurch werden Gebäude optimal vor den Folgen von Blitzen geschützt.pdf (107 KB)
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Die BFB weist auf die Brandschutzvorschriften in Treppenhäusern hinDie Schweizerischen Brandschutzvorschriften tragen wesentlich zur Sicherheit von Personen in Gebäuden bei. Oftmals wird jedoch vergessen, dass die Eigentümer und die Mieter eigenverantwortlich dafür sorgen müssen, diese Vorschriften einzuhalten. Nachdem sich im neuen Jahr bereits mehrfach Brände in Mehrfamilienhäusern ereigneten, macht die Beratungsstelle für Brandverhütung auf die wichtigsten Regeln in Treppenhäusern aufmerksam.pdf (122 KB)
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BFB warnt vor Bränden durch nicht ausgekühlte AscheIn der Winterzeit kommt es bei der Entsorgung der Asche von Cheminées oder Schwedenöfen immer wieder zu Bränden. Dies oftmals auch bei Ferienhäusern und Ferienwohnungen in Wintersportorten. Grund dafür ist die Asche, die zu früh und nicht vollständig ausgekühlt entsorgt oder deponiert wird. Die BFB warnt vor Bränden durch Asche. Sie empfiehlt, diese mindestens 48 Stunden auskühlen zu lassen.pdf (135 KB)
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BFB Sicherheitsempfehlungen, um Küchenbränden vorzubeugen.Die Pandemie hat auch unsere Essgewohnheiten verändert. Statt in Restaurants und Kantinen essen die Schweizer vermehrt zu Hause. Damit rückt auch die Gefahr von Küchenbränden in den Fokus. Einerseits befinden sich in unseren Küchen viele elektrische Geräte, andererseits wird mit hohen Temperaturen gearbeitet. Ablenkung und unsachgemässe Bedienung der Geräte sind für viele Küchenbrände verantwortlich. Die Beratungsstelle für Brandverhütung (BFB) zeigt auf, wie sich viele Unfälle in der Küche einfach verhindern lassen.pdf (136 KB)
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Die BFB rät: Bei Bränden immer die Regel «Alarmieren – Retten – Löschen» einhalten.Nach den verregneten Wochen erfreuen wir uns endlich besseren Wetters. Mit den trockeneren Bedingungen steigt auch wieder die Gefahr von Bränden. Diese werden beispielsweise durch die Brandherde Grill, Feuerschale oder Feuerstelle verursacht. Im Falle eines übergreifenden Feuers ist das richtige Verhalten entscheidend. Die Beratungsstelle für Brandverhütung (BFB) rät dringend, sich an die Regel «Alarmieren – Retten – Löschen» zu halten.pdf (122 KB)
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Am Nationalfeiertag herrscht erhöhte Brand- und UnfallgefahrAm 1. August wird vielerorts Feuerwerk zu bewundern sein. Die Feiernden unterschätzen allerdings oft die damit verbundenen Gefahren. Im Schnitt verletzen sich dabei gemäss Statistik der Unfallsversicherung (UVG) jedes Jahr rund 80 erwerbstätige Personen. Ablenkung, unachtsames sowie fahrlässiges Verhalten sind die wesentlichen Gründe dafür. Entscheidend ist, dass Raketen kontrolliert aus gut verankerten Abschussstäben oder -rohren und nie direkt aus der Hand abgefeuert werden.pdf (128 KB)
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BFB empfiehlt die Installation von BlitzschutzsystemenMit den heissen Sommertagen steigt auch die Gefahr von starken Gewittern und Blitzen. Jährlich schlagen in der Schweiz rund 10‘000 Blitze in Gebäude ein. Im schlimmsten Fall setzt ein Blitz das Gebäude sofort in Brand. Die Beratungsstelle für Brandverhütung (BFB) zeigt, wie man sich vor Blitzen schützen kann, und empfiehlt die Installation von Blitzschutzsystemen.pdf (123 KB)
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BFB-Sicherheitstipps zur GrillsaisonNach den letzten nassen und kalten Wochen ist die Freude an einem entspannten Grillfest diesen Sommer umso höher. Beim Grillieren selber, aber auch bei der anschliessenden Entsorgung der Asche, ist jedoch Vorsicht angebracht. Die Beratungsstelle für Brandverhütung (BFB) rät dringend davon ab, flüssige Brandbeschleuniger zu verwenden. Sie empfiehlt zudem, bei brennbaren Materialien einen Mindestabstand von einem Meter zum Grill einzuhalten und die Asche vor der Entsorgung mindestens 48 Stunden ausglühen zu lassen.pdf (122 KB)
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Lithium-Ionen-Akkus sicher laden und lagernDer Höhenflug von E-Bikes setzt sich fort. Gegenüber 2019 konnte deren Absatz im letzten Jahr um 28,5 Prozent zulegen. Leistungsstarke Lithium-Ionen-Akkus tragen viel zu diesem Erfolg bei. Aber nicht nur E-Bikes, auch unzählige andere elektrische Geräte wie Smartphones, Elektroscooter und Werkzeuge enthalten Lithium-Ionen-Akkus. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB weist darauf hin, dass bei Lithium-Ionen- Akkus die Brandgefahr markant höher ist als bei herkömmlichen Batterien. Durch richtiges Lagern und Laden der Akkus kann dieses Risiko stark reduziert werden.pdf (106 KB)
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BFB rät: Vorsicht beim Umgang mit elektrischen InstallationenOhne Strom geht in unserer Gesellschaft beinahe nichts mehr. Strom ist aber auch eine häufige Brandursache. In den letzten zehn Jahren ereigneten sich jährlich rund 3'000 Brände, bei denen Elektrizität die Ursache war. Diese verursachten alleine an Gebäuden eine Schadenssumme von durchschnittlich 75 Millionen Franken pro Jahr. Mit den Tipps der Beratungsstelle für Brandverhütung BFB wird die Sicherheit im Umgang mit elektrischen Installationen erhöht.pdf (116 KB)
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BFB-Empfehlungen zum Umgang mit Cheminées und der Vermeidung von KaminbrändenCheminées oder Schwedenöfen sind für Viele der Inbegriff von Gemütlichkeit. Sie bergen jedoch auch eine Brandgefahr. Eine falsche Bedienung kann zu gefährlichen Kaminbränden führen. Die BFB gibt konkrete Ratschläge, wie Brände verhindert werden können. Ausserdem lanciert die Beratungsstelle Ihre neue Präventions-Kampagne zur Sensibilisierung der Schweizer Bevölkerung.pdf (67 KB)
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Brandgefahr bei Cheminées – BFB-Tipps helfen Brände vorzubeugenIn der kalten Jahreszeit sorgt knisterndes Kaminfeuer für eine angenehme Wärme und Atmosphäre. Leider wird die damit verbundene Brandgefahr oft unterschätzt. Mit den Tipps der Beratungsstelle für Brandverhütung BFB erhöhen Sie die Sicherheit im Umgang mit Cheminées.pdf (241 KB)
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Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB positioniert sich neu. Elektrische Geräte als HauptbrandursacheIn der Schweiz gehen die meisten Hausbrände von einem elektrischen Gerät aus. Wir zeigen, wie Sie sich einfach schützen können. Jetzt lesen und sicherer leben.pdf (98 KB)
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Private 1. August-Feiern – Unfälle vermeidenAm Nationalfeiertag werden zu Ehren der Schweiz Feuerwerke gezündet. Da die meisten offiziellen 1. August-Feuerwerke und -Feiern dieses Jahr abgesagt wurden, könnten umso mehr Privatpersonen Feuerwerke zünden. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB, die BFU und die Suva gehen deshalb davon aus, dass es vermehrt zu gefährlichen Situationen kommen könnte. Darum ist es umso wichtiger, sich an die Empfehlungen für einen unfallfreien 1. August zu halten.pdf (239 KB)
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BFB warnt vor brandgefährlichen BlitzenAuf schöne und warme Sommertage folgen oft starke Gewitter. Derartige Unwetter begleitet von Blitzen gehören zur Sommerperiode. Blitzeinschläge lassen sich nicht verhindern, bergen aber Gefahren für Personen und Gebäude in sich. Die Sicherheitstipps der Beratungsstelle für Brandverhütung BFB zeigen, wie Sie sich richtig verhalten und schützen.pdf (154 KB)
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BFB-Verhaltenstipps: Richtiger Umgang mit Lithium-Ionen-AkkusLithium-Ionen-Akkus besitzen einen hohen Energiegehalt. Sie bergen daher ein deutlich grösseres Gefahrenpotenzial als herkömmliche Batterien. Wie diese Gefahren auf ein Minimum reduziert werden, zeigen die Tipps der Beratungsstelle für Brandverhütung BFB.pdf (151 KB)