Sicher durch den Winter bei Gas- und Strommangel

Die Energiekrise bewegt die Schweiz. Befürchtungen, dass diesen Winter Gas und Strom knapp werden könnten, führen in der Bevölkerung zu Unsicherheiten. Viele Menschen bereiten sich entsprechend auf mögliche Strom- oder Gaslücken vor: Alte Cheminées werden reaktiviert, Elektroöfen platziert oder ein grosser Vorrat an Kerzen gekauft. Dabei wird oft vergessen, dass diese Produkte bei fehlerhafter Inbetriebnahme, falscher Anwendung oder bei Unachtsamkeit erhebliche Risiken bergen.


Die BFB hat für Sie einfache, aber wirkungsvolle Ratschläge zusammengestellt. Diese helfen Ihnen, mögliche Gefahren zu erkennen und somit Unfälle und Brände zu verhindern.

Kommt es zu einem Brand, wird der Schaden grundsätzlich von der Gebäudeversicherung vergütet. Gegen die Person, die ihrer Sorgfaltspflicht nicht nachgekommen ist, also z.B. die Kontrolle eines Cheminées nicht hat durchführen lassen, kann die Gebäudeversicherung Rückgriff nehmen oder eine Kürzung der Versicherungsleistung beschliessen. Die fahrlässige Verursachung eines Brandes kann zudem strafrechtlich verfolgt werden.

Cheminées und Holzöfen

Aktuell werden viele alte Cheminées und Holzöfen wieder in Betrieb genommen. Bei falscher Anwendung oder Fahrlässigkeit, können diese jedoch rasch gefährlich werden. Nicht regelmässig genutzte Abgasanlagen werden oftmals durch Vogel- oder Wespennester, Laub oder Schmutz verschlossen. Zudem können alte Teile der Anlage wie des Cheminées/Ofens durchrosten. Eine vorgängige Kontrolle durch die Fachperson ist daher unerlässlich.  

Auch werden viele neue Öfen im Fachmärkten gekauft und selber installiert. Vergessen werden dabei oft die gesetzlichen Vorgaben, welche eingehalten werden müssen. Nur eine Fachperson kann zuverlässig sicherstellen, dass im späteren Betrieb das Feuer auch wirklich im Ofen bleibt und es keine Gefahr für die Bewohner/innen darstellt.

 

Tipps zu Cheminées und Holzöfen
  • Holzheizungen, Öfen, Cheminées, Kachelöfen und deren Abgasanlagen, die schon lange nicht mehr in Betrieb waren, sollten Sie unbedingt vor dem ersten Gebrauch vom Kaminfeger kontrollieren und reinigen lassen. Wenden Sie sich dafür frühzeitig an Ihren Kaminfeger. Dieser kann Ihnen zeigen, wie Sie die Öfen korrekt bedienen.
  • Lassen Sie die Neuinstallation eines Ofens oder eines Cheminées von einer Fachperson vornehmen. Diese stellt sicher, dass die richtigen Materialien verwendet werden und die Installation korrekt erfolgt. Die Fachperson gewährleistet zudem, dass der Ofen alle gesetzlichen Vorgaben erfüllt und Sie die dafür notwendige Bewilligung erhalten.
  • Lassen Sie den Ofen regelmässig durch eine Fachperson warten und reinigen.
  • Benutzen Sie den Ofen seinem Zweck entsprechend. Cheminées, Cheminéeöfen, Raumheizer sind keine Heizung für das ganze Haus.
  • Füllen Sie nie zu grosse Mengen Brennstoff auf einmal ein. Benutzen Sie den Ofen nicht im Dauerbetrieb. Beides könnte zu einer Überhitzung führen.
  • Verbrennen Sie nur unbehandeltes, richtig trockenes Holz, welches mindestens 24 Monate gelagert wurde. Kleine Papierschnitzel zum Anzünden des Feuers sind okay. Karton, Zeitungen, Abfall und behandeltes Holz gehören aber in den Müll, nicht in den Ofen. Sie zu verbrennen, kann zu gefährlichen Dämpfen und Kaminbränden führen. Hier finden Sie Merkblätter, wie Sie richtig anfeuern.
  • Die Frischluftzufuhr muss jederzeit gewährleistet sein. Bei alten und undichten Gebäuden ist dies meistens kein Problem. Bei Minergie-Gebäuden, dichten Fenstern und Türen oder wenn ältere Gebäude mit einer dichteren Gebäudehülle versehen werden, ist die Frischluftzufuhr nicht immer gewährleistet. Auch kann der Dampfabzug in der Küche zu einem Unterdruck in der Wohnung führen. In der Folge kann giftiger Rauch in den Raum ausströmen und Personen- und Rauchschäden verursachen. 
  • Machen Sie offene Cheminées mittels Metallvorhang oder einer Glastür sicherer. Damit verhindern Sie Funkenwürfe.
  • Lassen Sie Asche mindestens 48 Stunden auskühlen, bevor Sie diese entsorgen. Ideal ist ein feuerfester Behälter mit Deckel, welcher auf einem nicht brennbaren Untergrund steht.  
  • Installieren Sie CO-Melder und Rauchmelder.
     

Weitere Tipps zu Cheminée und Ofen

Elektroöfen

Werden alte Elektroöfen wieder in Betrieb genommen, ist es wichtig, diese vorgängig auf deren Tauglichkeit zu prüfen. Bei neuen wie alten Elektroöfen sollten Sie sicherstellen, dass sich die Wärme gut verteilen kann und es keinen Wärmestau gibt.

Tipps zu Elektroöfen
  • Prüfen Sie vor der Verwendung, ob Stecker, Schalter und Kabel in Ordnung sind und der Ofen einwandfrei funktioniert. Lassen Sie den Ofen von einer Fachperson prüfen, falls Sie nicht sicher sind, ob alles in Ordnung ist.
  • Stellen Sie den Elektroofen mindestens 1 Meter entfernt von brennbaren Materialien auf.
  • Achten Sie auf genügend Luftraum um den Ofen, damit es keinen Wärmestau gibt.  
  • Decken Sie die Lüftungsgitter nicht ab.
  • Schliessen Sie leistungsstarke Öfen direkt an der Steckdose an. Mehrfachstecker/Steckdosenleisten könnten ansonsten überlastet werden.
  • Lesen und befolgen Sie die Gebrauchsanleitung.
  • Installieren Sie Rauchmelder.

Gasgrills, Gaspilze und Gasheizstrahler

Sind bei diesen Geräten Dichtungen, Anschlüsse und Leitungen undicht, kann Gas austreten. Es könnte sich am Boden eine Gasblase bilden, die bereits beim kleinsten Funken zu einer Explosion führt. Gasflaschen dürfen Sie aus diesem Grund nicht in der Wohnung oder im Keller lagern. Werden Gasgrill, Gaspilze oder Gasheizstrahler in Innenräumen betrieben, besteht zudem die akute Gefahr einer Kohlenmonoxidvergiftung.

Tipps zu Gasgrills, Gaspilzen und Gasheizstrahlern
  • Betreiben Sie Gasgrills, Gasheizstrahler, Gaspilze oder ähnliche Geräte immer nur im Freien.   
  • Lagern Sie Gasflaschen immer nur im Freien. Schützen Sie sie vor der Witterung und stellen Sie Gasflaschen auf eine ebene, trockene Unterlage.
  • Prüfen Sie Leitungen, Anschlüsse und Dichtungen vor dem Gebrauch. Ersetzen Sie diese falls nötig.
  • Stellen Sie die Geräte immer auf eine nicht brennbare Unterlage.
  • Entfernen Sie brennbare Materialien aus dem Umfeld des Gerätes.
  • Lesen und befolgen Sie die Gebrauchsanleitung.
  • Verwenden Sie für Schweizer Gasflaschen immer nur Druckregler, welche aus der Schweiz stammen.

 

Weitere Tipps zur Lagerung von Gasflaschen

Tipps zum Gasgrill

Campingkocher

Die BFB empfiehlt generell, keine Campingkocher in Innenräumen zu verwenden. Viele dieser Kocher bergen ein hohes Risiko einer Kohlenmonoxidvergiftung. Viel sicherer ist der Betrieb auf dem Balkon oder im Garten. Da die Geräte sehr heiss werden, müssen sie unbedingt komplett abkühlen, bevor sie wieder verstaut werden. Halten Sie zudem eine Löschdecke in Reichweite. Campingkocher sind übrigens zum Heizen eines Raumes vollkommen ungeeignet.

Tipps zum Gaskocher

Brennmaterial: meist Propan-Butan-Gemisch.

Verwenden Sie Gaskocher niemals in geschlossenen Räumen ohne gute Belüftung. Austretendes Gas kann lebensgefährlich sein.

Beim Betrieb Folgendes beachten:

  • Stellen Sie den Kocher auf eine stabile, nicht brennbare Unterlage.
  • Entfernen Sie alle brennbaren Materialien aus dem Umfeld des Kochers.
  • Achten Sie darauf, dass kein Gas mehr ausströmt, wenn die Flamme erloschen ist.
  • Lagern Sie die Gaskartuschen in gut belüfteten Räumen, fernab von Brennquellen. Am besten geeignet sind kühle, dunkle Räume. Allerdings sollten Gaskartuschen sowie Gasflaschen nicht in Untergeschossen gelagert werden. Gas ist schwerer als Luft und würde sich im Raum sammeln. 
  • Vermeiden Sie, dass Gaskartuschen direkter Sonneneinstrahlung und hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Ab Temperaturen von 50 °C steigt der Druck der Kartuschen stark an und sie können platzen.
  • Berühren Sie nie austretendes Gas. Flüssiggas und die entsprechenden Mischungen sind extrem kalt und führen bei Hautkontakt zu schweren Erfrierungen.
  • Lassen Sie den Kochaufsatz immer gut abkühlen, bevor Sie ihn auf eine neue Kartusche setzen. Ist der Aufsatz zu heiss, kann sich die Kartusche beim Einstecken entzünden.
  • Schützen Sie sich und Ihren Kocher vor starkem Wind. Dies erleichtert das Anzünden der Flamme und schützt Sie vor Verbrennungen.
  • Lesen und befolgen Sie die Gebrauchsanleitung.
  • Die Kartusche muss vollständig entleert sein, bevor Sie sie entsorgen können. Den leeren Behälter können Sie im Altmetall entsorgen.
Tipps zum Spirituskocher

Brennmaterial: Ethanol, Brennsprit

Spirituskocher nur draussen verwenden. Es besteht eine hohe Brandgefahr: Bei unsicherem Stand kann der Brennstoff auslaufen. Die Flamme ist ausserdem beim Betrieb schwer sichtbar und muss immer im Auge behalten werden.

Beim Betrieb draussen Folgendes beachten:

  • Stellen Sie den Kocher auf eine stabile, waagerechte, nicht brennbare Unterlage.
  • Entfernen Sie alle brennbaren Materialien aus dem Umfeld des Kochers.
  • Füllen Sie den Spirituskocher nie nach, wenn er noch in Betrieb oder noch heiss ist. Das kann zu Stichflammen und schweren Verbrennungen führen.
  • Halten Sie beim Einfüllen von Spiritus offene Flammen vom Einfüllstutzen fern.
  • Kontrollieren Sie regelmässig, dass der Spiritustank, die Leitungen und deren Anschlüsse dicht sind. Ist dies nicht der Fall, sollten Sie den Kocher unbedingt von einer Fachperson prüfen lassen.
  • Halten Sie allfällig vorhandene Entlüftungslöcher des Tankbehälters immer offen. Es kann ansonsten ein Überdruck entstehen, der den Behälter beschädigt und zu einem Brand oder einer Explosion führt.
  • Lassen Sie den brennenden Kocher nie aus den Augen.
  • Lesen und befolgen Sie die Gebrauchsanleitung.
Tipps zu Holz- oder Kohle-Kochern

Brennmaterial: Holz oder Kohle

Auf keinen Fall in Innenräumen verwenden. Russ und Rauch führen innert kürzester Zeit zu einer Kohlenmonoxidvergiftung.

Beim Betrieb draussen Folgendes beachten:

  • Stellen Sie den Kocher auf eine stabile, waagerechte und nicht brennbare Unterlage.
  • Entfernen Sie alle brennbaren Materialien aus dem Umfeld des Kochers.
  • Verwenden Sie keine flüssigen Brandbeschleuniger.
  • Lassen Sie die Asche vor dem Entsorgen 2 Tage auskühlen. Am besten eignen sich dafür robuste, feuerfeste Ascheeimer.
  • Lesen und befolgen Sie die Gebrauchsanleitung.
  • Beachten Sie auch unsere Tipps zum Holzkohlegrill und zum Entsorgen der Asche
Tipps zum Benzinkocher

Brennmaterial: Benzin, Petroleum oder Diesel

Auf keinen Fall in Innenräumen verwenden. Es besteht die Gefahr, dass bei ungenügender Belüftung das Benzin nicht vollständig verbrennt. Starker Benzingeruch während und nach dem Kochen. Die Dämpfe können zu Kopfschmerzen und Übelkeit führen und es besteht Brand-/Explosionsgefahr.

Beim Betrieb draussen Folgendes beachten:

  • Stellen Sie den Kocher auf eine stabile, waagerechte und nicht brennbare Unterlage.
  • Entfernen Sie alle brennbaren Materialien aus dem Umfeld des Kochers.
  • Füllen Sie den Benzinkocher nie nach, wenn er noch in Betrieb oder noch heiss ist. Das kann zu Stichflammen und schweren Verbrennungen führen.
  • Halten Sie beim Einfüllen von Benzin offene Flammen vom Einfüllstutzen fern.
  • Kontrollieren Sie regelmässig, dass der Benzintank, die Leitungen und deren Anschlüsse dicht sind. Ist dies nicht der Fall, sollten Sie den Kocher unbedingt von einer Fachperson prüfen lassen.
  • Lassen Sie den brennenden Kocher nie aus den Augen.
  • Lesen und befolgen Sie die Gebrauchsanleitung.

Kerzen

Die Gefahr, die von Kerzen ausgeht, wird oft unterschätzt. Jedes Jahr brennt es in der Schweiz über 500 Mal wegen einer Kerze. Viele dieser Brände entstanden, weil brennende Kerzen vergessen wurden oder weil sich brennbare Materialien im Umfeld der Kerze entzündet haben.

Tipps zu Kerzen
  • Lassen Sie Kerzen nie unbeaufsichtigt.
  • Stellen Sie Kerzen immer standsicher und senkrecht auf eine feuerfeste Unterlage wie Glas, Keramik oder Stein.
  • Achten Sie darauf, dass Dekorationen, Bettzeug, Vorhänge, Tannäste und andere brennbare Materialien sich nicht in unmittelbarer Nähe von Kerzen befinden.
  • Lassen Sie die Kerzen nicht ganz niederbrennen.
  • Achten Sie besonders gut auf Kerzen, wenn Kinder oder Haustiere im Raum sind. Kerzen sind kein Spielzeug. Bewahren Sie Zündhölzer und Feuerzeuge ausserhalb der Reichweite von Kindern auf. 
  • Installieren Sie Rauchmelder.
     

WEitere Tipps für einen sicheren Umgang mit Kerzen

Feuerungsanlagen / Heizungen

Feuerungsanlagen benötigen für eine einwandfreie Verbrennung ausreichend Verbrennungsluft. Dies ist unabhängig davon, ob sie mit Gas, Öl, Pellets oder Holz betrie­ben werden. Steht nicht genügend Verbrennungsluft zur Verfügung, entsteht durch eine unvollständige Verbrennung giftiges Kohlenmonoxid.

Tipps für Feuerungsanlagen / Heizungen

Kann der Feuerungsanlage/Heizung nicht genügend Frischluft aus dem Freien zugeführt werden, entsteht im Raum ein Un­ter­druck. Dadurch kann Kohlenmonoxid aus der Feuerungsanlage in den Raum austreten. Dieses farb- und geruchlose, giftige Gas kann Wände und Decken durch­dringen und stellt für die Bewohner im ganzen Gebäude eine Gefahr dar.

Ist ein Ringspalt zwischen einer Abgasanlage und dem Schacht vorhanden, darf dieser nicht verschlossen werden (siehe Grafik 1). Der damit ver­bundene Energieverlust muss - auch in der aktu­ellen Energie­krise - zu Gunsten der Sicherheit der Bewohner in Kauf genommen werden! Werden diese Lüftungsöffnungen, mit der Absicht Energie zu sparen, ver­schlossen, verstellt oder abgeklebt, wird sowohl der Verbrennungs­vorgang wie auch die Abführung der Abgase gestört. Sichere Feuerungsanlagen werden so zu einer heim­tücki­schen Gefahr.

Einzig moderne Feuerungsanlagen mit koaxial geführtem Luft-Abgas-System (LAS) benötigen im Heizraum keine Lüftungsöffnung (siehe Grafik 2)

Falls Sie Fragen zur Art Ihrer Feuerungsanlage haben, kontaktieren Sie bitte Ihren Heizungsmonteur oder Kaminfeger. Diese Fachleute kennen Ihre Anlage und können Sie entsprechend beraten.

 

Grafik 1: Permanente Lüftungsöffnungen und der Ringspalt dürfen nicht verschlossen werden.
Grafik 2: Einzig LAS-Systeme benötigen im Heizraum keine Belüftungsöffnung.

Stromgeneratoren

Stromgeneratoren werden mit Diesel oder Benzin betrieben. Durch verschütteten Kraftstoff beim Betanken, auslaufendes Benzin bei undichten Bestandteilen oder heissen Teilen besteht Brandgefahr. Werden die Generatoren innerhalb des Gebäudes aufgestellt, kann dies zudem zu einer Kohlenmonoxidvergiftung führen. Kühlschränke und Tiefkühler können übrigens mehrere Stunden ohne Strom überbrücken, wenn sie geschlossen bleiben.

Tipps zum Stromgenerator
  • Stellen Sie den Stromgenerator immer nur im Freien an einem trockenen Ort auf.
  • Lassen Sie vor dem Auffüllen des Tanks das Gerät gut abkühlen.
  • Lesen Sie vor der Inbetriebnahme die Anleitung und die Warnhinweise aufmerksam durch. Stromgeneratoren benötigen entsprechendes Wissen zum Betrieb. Falls Sie nicht über dieses Wissen verfügen, rät die BFB von einer Anschaffung ab.
  • Entfernen Sie alle brennbaren Materialien aus dem Umfeld des Generators.
  • Beachten Sie unbedingt die Lagervorschriften für gefährliche Stoffe wie Benzin oder Diesel: Brandschutzrichtlinie, Gefährliche Stoffe, u.a. Abschnitt 5.2.2
  • Lesen und befolgen Sie die Gebrauchsanleitung.

Leistungsstarke Akkus / Power Stations

Akkus können durch Tiefentladung, durch äussere Erwärmung oder durch mechanische Einwirkung beschädigt werden. Unsachgemässe Lagerung oder Fehler beim Ladevorgang können ebenfalls zu Bränden führen.

Tipps zu Akkus und Power Stations
  • Schützen Sie Akkus vor Schlägen, Hitze, Kälte oder direkter Sonneneinstrahlung.
  • Verwenden Sie beschädigte Akkus nicht mehr.
  • Verwenden Sie immer nur die Original-Ladegeräte.
  • Laden Sie den Akku auf einer feuerfesten Unterlage. Entfernen Sie zuvor brennbare Materialien aus dem Umfeld des Akkus.
  • Installieren Sie Rauchmelder in Räumen, in denen Sie Akkus laden.
  • Lesen und befolgen Sie die Gebrauchsanleitung.
     

Weitere Tipps zu Lithium-Ionen-Akkus

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